Sachsen-Anhalt unterstützt Schleusenbetrieb an Saale und Unstrut

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Landrat Götz Ulrich konnte heute zusammen mit Prof. Dr. Armin Willingmann, Minister für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-An-halt und Frank Tappert, Geschäftsführer der Gesa, die positive Entwicklung der Schleusen im Burgenlandkreis verkünden. Mit einer finanziellen Unterstützung von 500.000 € durch das Land Sachsen-Anhalt wird der Betrieb der Schleusen gewähr-leistet, was einen weiteren Schritt zur Förderung des Aktivtourismus in der Region darstellt. Dazu traf man sich an der Schleuse in Freyburg.

Bei der Veranstaltung wurde der Vertrag zwischen Land und Landkreis feierlich unterzeichnet.

Landrat Götz Ulrich äußerte seine Freude über die finanzielle Zusage: „Ich freue mich sehr, den Schleusenbetrieb nun auf sichere finanzielle Füße stellen zu können! Diese konzertierte Anstrengung aller Beteiligten unterstreicht das gemein-same Engagement für die Förderung des Wassertourismus und die wirtschaftliche Entwicklung der Saale-Unstrut-Region. Durch die Sicherstellung des Schleusenbetriebs wird ein wichtiger Beitrag zur Attraktivität der Region als Ziel für Aktivtouris-mus und Erholung geleistet. Unser großer Dank gilt dem Land Sachsen-Anhalt, das mit dieser Unterstützung das Wasserwandern in der Saale-Unstrut-Region weiter-hin absichert."


Minister Prof. Dr. Armin Willingmann betonte die Bedeutung der Investition: "Diese finanzielle Unterstützung ist ein klares Bekenntnis zur Stärkung der regionalen Infrastruktur der Saale-Unstrut Region. Das Wasserwandern bietet die Möglichkeit, Landschaften aus einer einzigartigen Perspektive zu erleben. Reisende können die natürliche Schönheit, die Tierwelt und die unberührten Ufergebiete entdecken, die vom Land aus oft nicht zugänglich sind.“


Die finanzielle Unterstützung ermöglicht es, die Schleusen ab dem Saisonstart am Gründonnerstag, dem 28. März 2024, zu öffnen. Während der Ferienzeiten sind die Schleusen täglich außer dienstags und mittwochs geöffnet.

Hintergrund:


Das Land Sachsen-Anhalt verwaltet zehn Schleusen an Saale und Unstrut, betreut vom Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft (LHW). Diese Einrichtungen dienen nicht nur dem gewerblichen, sondern auch dem touristischen Gebrauch, was die regionale Wirtschaft, insbesondere im Burgenlandkreis und Saalekreis, stärkt. Aufgrund begrenzter Eigenmittel dieser Kreise unterstützt das Land die Finanzierung des Schleusenbetriebs als Teil seiner Strategie zur Förderung des Tourismus und der lokalen Entwicklung.


Die GESA mbH übernimmt auch im Jahr 2024 die Verantwortung für den Schleusen-betrieb an den Schleusen im Burgenlandkreis (Unstrut: Freyburg (Unstrut), Zeddenbach, Laucha, Tröbsdorf, Wendelstein; Saale: Herrenmühlenschleuse, Brücken-mühlenschleuse, Beuditzschleuse, Öblitzschleuse) und im Saalekreis (Saale: Bad Dürrenberg). Die finanzielle Unterstützung durch das Land Sachsen-Anhalt in Höhe von 500.000 Euro, ergänzt durch Beiträge des Saalekreises, Eigenmittel des Burgenlandkreises, Schleusenentgelte und Fördermittel, ermöglicht es, die notwendigen Ausgaben für Personal, Sachmittel und weitere Kosten zu decken.

 

Sachsen-Anhalt unterstützt Schleusenbetrieb an Saale und Unstrut

Landrat Götz Ulrich konnte heute zusammen mit Prof. Dr. Armin Willingmann, Minister für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-An-halt und Frank Tappert, Geschäftsführer der Gesa, die positive Entwicklung der Schleusen im Burgenlandkreis verkünden. Mit einer finanziellen Unterstützung von 500.000 € durch das Land Sachsen-Anhalt wird der Betrieb der Schleusen gewähr-leistet, was einen weiteren Schritt zur Förderung des Aktivtourismus in der Region darstellt. Dazu traf man sich an der Schleuse in Freyburg.

Bei der Veranstaltung wurde der Vertrag zwischen Land und Landkreis feierlich unterzeichnet.

Landrat Götz Ulrich äußerte seine Freude über die finanzielle Zusage: „Ich freue mich sehr, den Schleusenbetrieb nun auf sichere finanzielle Füße stellen zu können! Diese konzertierte Anstrengung aller Beteiligten unterstreicht das gemein-same Engagement für die Förderung des Wassertourismus und die wirtschaftliche Entwicklung der Saale-Unstrut-Region. Durch die Sicherstellung des Schleusenbetriebs wird ein wichtiger Beitrag zur Attraktivität der Region als Ziel für Aktivtouris-mus und Erholung geleistet. Unser großer Dank gilt dem Land Sachsen-Anhalt, das mit dieser Unterstützung das Wasserwandern in der Saale-Unstrut-Region weiter-hin absichert."


Minister Prof. Dr. Armin Willingmann betonte die Bedeutung der Investition: "Diese finanzielle Unterstützung ist ein klares Bekenntnis zur Stärkung der regionalen Infrastruktur der Saale-Unstrut Region. Das Wasserwandern bietet die Möglichkeit, Landschaften aus einer einzigartigen Perspektive zu erleben. Reisende können die natürliche Schönheit, die Tierwelt und die unberührten Ufergebiete entdecken, die vom Land aus oft nicht zugänglich sind.“


Die finanzielle Unterstützung ermöglicht es, die Schleusen ab dem Saisonstart am Gründonnerstag, dem 28. März 2024, zu öffnen. Während der Ferienzeiten sind die Schleusen täglich außer dienstags und mittwochs geöffnet.

Hintergrund:


Das Land Sachsen-Anhalt verwaltet zehn Schleusen an Saale und Unstrut, betreut vom Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft (LHW). Diese Einrichtungen dienen nicht nur dem gewerblichen, sondern auch dem touristischen Gebrauch, was die regionale Wirtschaft, insbesondere im Burgenlandkreis und Saalekreis, stärkt. Aufgrund begrenzter Eigenmittel dieser Kreise unterstützt das Land die Finanzierung des Schleusenbetriebs als Teil seiner Strategie zur Förderung des Tourismus und der lokalen Entwicklung.


Die GESA mbH übernimmt auch im Jahr 2024 die Verantwortung für den Schleusen-betrieb an den Schleusen im Burgenlandkreis (Unstrut: Freyburg (Unstrut), Zeddenbach, Laucha, Tröbsdorf, Wendelstein; Saale: Herrenmühlenschleuse, Brücken-mühlenschleuse, Beuditzschleuse, Öblitzschleuse) und im Saalekreis (Saale: Bad Dürrenberg). Die finanzielle Unterstützung durch das Land Sachsen-Anhalt in Höhe von 500.000 Euro, ergänzt durch Beiträge des Saalekreises, Eigenmittel des Burgenlandkreises, Schleusenentgelte und Fördermittel, ermöglicht es, die notwendigen Ausgaben für Personal, Sachmittel und weitere Kosten zu decken.