Nach anderthalbmonatiger Bauzeit ist am Montag der Abschnitt Wetterzeube bis zum Abzweig Weißenborn der Kreisstraße K2223 feierlich freigegeben worden. Der 1,2 Kilometer lange Abschnitt wurde vom 13. Mai bis 1. Juli umfassend saniert – die Baumaßnahme konnte dabei weit vor dem geplanten Fertigstellungstermin Mitte August abgeschlossen werden.

Die Gesamtkosten liegen bei ca. 564.000 Euro. Der Burgenlandkreis hat für das Bauvorhaben rund 204.000 Euro Eigenmittel aufgebracht, zudem wurde der Ausbau vom Land Sachsen-Anhalt mit rund 360.000 Euro finanziell unterstützt.

Die K2223 ist insgesamt 7,64 Kilometer lang und führt von Droyßig über Wetterzeube und Koßweda bis zum Ortseingang Dietendorf. Mehrere Abschnitte wurden in den vergangenen Jahren aufgrund des schlechten Zustands der Straße ausgebaut – ein erster, rund 450 Meter langer Abschnitt wurde 2012/13 saniert. Das Hochwasser 2013 beschädigte diesen Abschnitt, so dass dieser zum Teil noch mal erneuert werden musste. Zudem wurden zwei weitere Straßenabschnitte durch das Hochwasser stark beschädigt – der Bereich zwischen Koßweda und Dietendorf und der Abschnitt Wetterzeube und Koßweda/Abzweig Rossendorf. Diese Abschnitte sowie das Teilstück vom Abzweig Weißenborn in Richtung Droyßig bis zum Abzweig nach Obersiedel/Schkauditz sind ebenfalls bereits grundhaft ausgebaut worden.

Nach anderthalbmonatiger Bauzeit ist am Montag der Abschnitt Wetterzeube bis zum Abzweig Weißenborn der Kreisstraße K2223 feierlich freigegeben worden. Der 1,2 Kilometer lange Abschnitt wurde vom 13. Mai bis 1. Juli umfassend saniert – die Baumaßnahme konnte dabei weit vor dem geplanten Fertigstellungstermin Mitte August abgeschlossen werden.

Die Gesamtkosten liegen bei ca. 564.000 Euro. Der Burgenlandkreis hat für das Bauvorhaben rund 204.000 Euro Eigenmittel aufgebracht, zudem wurde der Ausbau vom Land Sachsen-Anhalt mit rund 360.000 Euro finanziell unterstützt.

Die K2223 ist insgesamt 7,64 Kilometer lang und führt von Droyßig über Wetterzeube und Koßweda bis zum Ortseingang Dietendorf. Mehrere Abschnitte wurden in den vergangenen Jahren aufgrund des schlechten Zustands der Straße ausgebaut – ein erster, rund 450 Meter langer Abschnitt wurde 2012/13 saniert. Das Hochwasser 2013 beschädigte diesen Abschnitt, so dass dieser zum Teil noch mal erneuert werden musste. Zudem wurden zwei weitere Straßenabschnitte durch das Hochwasser stark beschädigt – der Bereich zwischen Koßweda und Dietendorf und der Abschnitt Wetterzeube und Koßweda/Abzweig Rossendorf. Diese Abschnitte sowie das Teilstück vom Abzweig Weißenborn in Richtung Droyßig bis zum Abzweig nach Obersiedel/Schkauditz sind ebenfalls bereits grundhaft ausgebaut worden.