Grünes Licht für Wasserstoffpipeline im Burgenlandkreis

bild 2 wasserstoffpipeline

Der Aufbau einer Wasserstoffpipeline im Burgenlandkreis hat die erste Hürde auf Landesebene genommen. Darüber informierten Landeswirtschaftsminister Sven Schulze und Landrat Götz Ulrich am heutigen Vormittag auf einer gemeinsamen Pressekonferenz.


Die vom Burgenlandkreis gemeinsam mit dem Wasserstoffnetzwerk „H2-Hub-BLK“ erarbeitete Vorschlagsskizze „H2-Cluster Burgenlandkreis“, welche im Rahmen des Förderaufrufs „Wasserstoff“ des Landes Sachsen-Anhalt eingereicht wurde, hat die höchste Bewertung erfahren. Damit kann jetzt der offizielle Förderantrag gestellt werden.

Sven Schulze, Minister für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten des Landes Sachsen-Anhalt erklärt: „Sachsen-Anhalt hat das Potenzial, zu einem Vorreiter bei grünem Wasserstoff zu werden. Zu dieser Entwicklung tragen wir mit Projekten wie diesem im Burgenlandkreis bei. Wir schaffen zudem hochwertige, zukunftssichere Arbeitsplätze und neue Wertschöpfung in den vom Strukturwandel besonders betroffenen Regionen.“


Landrat Götz Ulrich: „Der Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur im Burgenlandkreis ist eines der wichtigsten Strukturwandelprojekte in unserer Region. Wir schaffen damit die Voraussetzungen für die Nutzung von grünem Wasserstoff und generieren Unternehmensinvestitionen für künftige Industriearbeitsplätze. Dass die Vorschlagsskizze des Burgenlandkreises die höchste Bewertung erhalten hat, macht mich darüber hinaus sehr stolz.“

Hintergrund:

Das Land Sachsen-Anhalt hat im Rahmen des Investitionsgesetzes Kohleregionen „Richtlinie Sachsen-Anhalt Revier 2038“ einen Förderaufruf „Wasserstoff“ mit einer Förderhöhe von 50 Millionen Euro ausgerufen. Die Gebietskörperschaften waren aufgefordert, innovative Vorschläge für zukunftsgerichtete Erschließungen von Industrie- und Gewerbegebieten in der Braunkohleregion zu entwickeln und einzureichen, die auf Unternehmen zur Herstellung und Verwendung von „grünem“ Wasserstoff ausgerichtet sind.

Grünes Licht für Wasserstoffpipeline im Burgenlandkreis

Der Aufbau einer Wasserstoffpipeline im Burgenlandkreis hat die erste Hürde auf Landesebene genommen. Darüber informierten Landeswirtschaftsminister Sven Schulze und Landrat Götz Ulrich am heutigen Vormittag auf einer gemeinsamen Pressekonferenz.


Die vom Burgenlandkreis gemeinsam mit dem Wasserstoffnetzwerk „H2-Hub-BLK“ erarbeitete Vorschlagsskizze „H2-Cluster Burgenlandkreis“, welche im Rahmen des Förderaufrufs „Wasserstoff“ des Landes Sachsen-Anhalt eingereicht wurde, hat die höchste Bewertung erfahren. Damit kann jetzt der offizielle Förderantrag gestellt werden.

Sven Schulze, Minister für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten des Landes Sachsen-Anhalt erklärt: „Sachsen-Anhalt hat das Potenzial, zu einem Vorreiter bei grünem Wasserstoff zu werden. Zu dieser Entwicklung tragen wir mit Projekten wie diesem im Burgenlandkreis bei. Wir schaffen zudem hochwertige, zukunftssichere Arbeitsplätze und neue Wertschöpfung in den vom Strukturwandel besonders betroffenen Regionen.“


Landrat Götz Ulrich: „Der Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur im Burgenlandkreis ist eines der wichtigsten Strukturwandelprojekte in unserer Region. Wir schaffen damit die Voraussetzungen für die Nutzung von grünem Wasserstoff und generieren Unternehmensinvestitionen für künftige Industriearbeitsplätze. Dass die Vorschlagsskizze des Burgenlandkreises die höchste Bewertung erhalten hat, macht mich darüber hinaus sehr stolz.“

Hintergrund:

Das Land Sachsen-Anhalt hat im Rahmen des Investitionsgesetzes Kohleregionen „Richtlinie Sachsen-Anhalt Revier 2038“ einen Förderaufruf „Wasserstoff“ mit einer Förderhöhe von 50 Millionen Euro ausgerufen. Die Gebietskörperschaften waren aufgefordert, innovative Vorschläge für zukunftsgerichtete Erschließungen von Industrie- und Gewerbegebieten in der Braunkohleregion zu entwickeln und einzureichen, die auf Unternehmen zur Herstellung und Verwendung von „grünem“ Wasserstoff ausgerichtet sind.