Gesundheitsamt bietet Beratung und Tests anlässlich des Welt-Aids-Tages an

welt aids tag

Am 01. Dezember 2022 bietet das Gesundheitsamt des Burgenlandkreises anlässlich des Welt-AIDS-Tages HIV Tests an. In der Zeit von 9:00 Uhr bis 15:00 Uhr können in Naumburg, Schönburger Straße 41, Haus II, Zimmer 2.027, Bürgerinnen und Bürger einen HIV-Tests machen. Die Tests und Beratungen sind anonym, eine Anmeldung ist nicht nötig. Zusätzlich liegt umfangreiches Informationsmaterial bereit.

Hintergrund:

Weltweit leben etwa 38 Millionen Menschen mit dem HIV-Virus, wobei nur rund 73% der Menschen Medikamente erhalten. Im Jahr 2020 starben weltweit ~ 680.000 Menschen an den Folgen von Aids, seit Beginn der Epidemie sind 36,3 Millionen Menschen an den Folgen gestorben.

Die Corona-Pandemie hat in den vergangenen Jahren die Maßnahmen gegen HIV/Aids zurückgeworfen. Die angeordneten Kontaktbeschränkungen haben HIV-Tests behindert und führten in vielen Ländern zu einem starken Rückgang der Diagnosen. Auch die medikamentöse Versorgung wurde teilweise eingeschränkt oder unterbrochen.

In Deutschland 2020 haben sich rund 2.000 Menschen neu mit HIV infiziert. Die Tendenz ist sinkend. Trotzdem wissen rund 9.500 Personen nichts von ihrer Infektion und erhalten deswegen keine Behandlung. Etwa 30.000 Menschen sind bisher in Deutschland an den Folgen von Aids gestorben

Gesundheitsamt bietet Beratung und Tests anlässlich des Welt-Aids-Tages an

Am 01. Dezember 2022 bietet das Gesundheitsamt des Burgenlandkreises anlässlich des Welt-AIDS-Tages HIV Tests an. In der Zeit von 9:00 Uhr bis 15:00 Uhr können in Naumburg, Schönburger Straße 41, Haus II, Zimmer 2.027, Bürgerinnen und Bürger einen HIV-Tests machen. Die Tests und Beratungen sind anonym, eine Anmeldung ist nicht nötig. Zusätzlich liegt umfangreiches Informationsmaterial bereit.

Hintergrund:

Weltweit leben etwa 38 Millionen Menschen mit dem HIV-Virus, wobei nur rund 73% der Menschen Medikamente erhalten. Im Jahr 2020 starben weltweit ~ 680.000 Menschen an den Folgen von Aids, seit Beginn der Epidemie sind 36,3 Millionen Menschen an den Folgen gestorben.

Die Corona-Pandemie hat in den vergangenen Jahren die Maßnahmen gegen HIV/Aids zurückgeworfen. Die angeordneten Kontaktbeschränkungen haben HIV-Tests behindert und führten in vielen Ländern zu einem starken Rückgang der Diagnosen. Auch die medikamentöse Versorgung wurde teilweise eingeschränkt oder unterbrochen.

In Deutschland 2020 haben sich rund 2.000 Menschen neu mit HIV infiziert. Die Tendenz ist sinkend. Trotzdem wissen rund 9.500 Personen nichts von ihrer Infektion und erhalten deswegen keine Behandlung. Etwa 30.000 Menschen sind bisher in Deutschland an den Folgen von Aids gestorben