Freigabe des zweiten Bauabschnitts der Schweßwitzer Straße in Lützen

Die Sanierung der Kreisstraße 2189 schreitet weiter voran: Heute wurde der zweite Bauabschnitt vom Abzweig Mühlenstraße bis zum Ortsausgang Lützen mit einer Länge von rund 490 Metern offiziell für den Verkehr freigegeben. Insgesamt hat die K 2189 eine Gesamtlänge von rund 7 km, beginnt an der Landesgrenze Sachsen, verläuft durch Meuchen, Lützen, Schweßwitz und endet an der Kreisgrenze zum Saalekreis.

Die Sanierung der Kreisstraße 2189 schreitet weiter voran: Heute wurde der zweite Bauabschnitt vom Abzweig Mühlenstraße bis zum Ortsausgang Lützen mit einer Länge von rund 490 Metern offiziell für den Verkehr freigegeben. Insgesamt hat die K 2189 eine Gesamtlänge von rund 7 km, beginnt an der Landesgrenze Sachsen, verläuft durch Meuchen, Lützen, Schweßwitz und endet an der Kreisgrenze zum Saalekreis.

Die Arbeiten, die Ende Juni 2023 begannen, konnten planmäßig abgeschlossen werden. Die Gesamtkosten der Maßnahme belaufen sich auf rund 1,38 Millionen Euro. Davon trug der Burgenlandkreis ~ 570.000 Euro, die Stadt Lützen ~ 523.000 Euro und der ZWA Bad Dürrenberg ~ 288.000 Euro. Die Finanzierung der Kosten für den Landkreis erfolgte mit Zuweisungen des Landes Sachsen-Anhalt sowie mithilfe von Eigenmitteln.

Bereits seit 2017 wurden schrittweise Maßnahmen entlang der Kreisstraße 2189 umgesetzt. Diese begannen mit der Sanierung der Ortsverbindung zwischen Schweßwitz und Lützen (1,06 km), gefolgt von weiteren Bauabschnitten in den Jahren 2020, 2022 und 2023.

Landrat Götz Ulrich bedankte sich bei allen Beteiligten. Sein besonderer Dank gilt aber den Einwohnerinnen und Einwohnern, die während der Bauzeit Geduld und Verständnis für die Einschränkungen und Umleitungen gezeigt haben und noch etwas Geduld haben müssen, da der gesamte Ausbau noch nicht abgeschlossen ist.

Hintergrund

Die grundhafte Sanierung des Straßenabschnitts ist das Ergebnis einer Gemeinschaftsmaßnahme des Burgenlandkreises, der Stadt Lützen und des Zweckverbandes Wasserversorgung und Abwasserentsorgung (ZWA) Bad Dürrenberg. Mit der Planung und Bauüberwachung wurde das Ingenieurbüro Steinbacher-Consult aus Lützen beauftragt. Für die Trinkwasser- und Mischkanalisation im Ausbaubereich zeichnete sich das Ingenieurbüro Klemm & Hensen GmbH aus Leipzig verantwortlich. Die Bauausführung übernahm die Ostdeutsche Baugesellschaft mbH aus Göthewitz.

Freigabe des zweiten Bauabschnitts der Schweßwitzer Straße in Lützen

Die Sanierung der Kreisstraße 2189 schreitet weiter voran: Heute wurde der zweite Bauabschnitt vom Abzweig Mühlenstraße bis zum Ortsausgang Lützen mit einer Länge von rund 490 Metern offiziell für den Verkehr freigegeben. Insgesamt hat die K 2189 eine Gesamtlänge von rund 7 km, beginnt an der Landesgrenze Sachsen, verläuft durch Meuchen, Lützen, Schweßwitz und endet an der Kreisgrenze zum Saalekreis.

Die Arbeiten, die Ende Juni 2023 begannen, konnten planmäßig abgeschlossen werden. Die Gesamtkosten der Maßnahme belaufen sich auf rund 1,38 Millionen Euro. Davon trug der Burgenlandkreis ~ 570.000 Euro, die Stadt Lützen ~ 523.000 Euro und der ZWA Bad Dürrenberg ~ 288.000 Euro. Die Finanzierung der Kosten für den Landkreis erfolgte mit Zuweisungen des Landes Sachsen-Anhalt sowie mithilfe von Eigenmitteln.

Bereits seit 2017 wurden schrittweise Maßnahmen entlang der Kreisstraße 2189 umgesetzt. Diese begannen mit der Sanierung der Ortsverbindung zwischen Schweßwitz und Lützen (1,06 km), gefolgt von weiteren Bauabschnitten in den Jahren 2020, 2022 und 2023.

Landrat Götz Ulrich bedankte sich bei allen Beteiligten. Sein besonderer Dank gilt aber den Einwohnerinnen und Einwohnern, die während der Bauzeit Geduld und Verständnis für die Einschränkungen und Umleitungen gezeigt haben und noch etwas Geduld haben müssen, da der gesamte Ausbau noch nicht abgeschlossen ist.

Hintergrund

Die grundhafte Sanierung des Straßenabschnitts ist das Ergebnis einer Gemeinschaftsmaßnahme des Burgenlandkreises, der Stadt Lützen und des Zweckverbandes Wasserversorgung und Abwasserentsorgung (ZWA) Bad Dürrenberg. Mit der Planung und Bauüberwachung wurde das Ingenieurbüro Steinbacher-Consult aus Lützen beauftragt. Für die Trinkwasser- und Mischkanalisation im Ausbaubereich zeichnete sich das Ingenieurbüro Klemm & Hensen GmbH aus Leipzig verantwortlich. Die Bauausführung übernahm die Ostdeutsche Baugesellschaft mbH aus Göthewitz.