Die Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Frau Klara Geywitz, hat heute der Stadt Zeitz einen Besuch abgestattet und sich dabei über das Sachsen-Anhalt Projekt | Gemeinsam für das Europäische Bauhaus informiert.

Oberbürgermeister Christian Thieme hat zudem auf die städtebaulichen Projekte hingewiesen und die Zusammenhänge zu den Herausforderungen des Strukturwandels hergestellt.

In der abschließenden Diskussionsrunde hatten alle anwesenden Gäste die Möglichkeit, sich mit Fragen und Redebeiträgen am Gespräch zu beteiligen. Der Verein Historische Drahtseilbahn e.V. Zeitz nutzte die Gelegenheit ebenso, wie Vertreterinnen und Vertreter der Anrainerkommunen. So wurden Anregungen zu Photovoltaikanlagen auf denkmalgeschützten Gebäuden besprochen, sich zu Nachhaltigkeit beim Gebäudemanagement ausgetauscht sowie zum Thema Abriss vs. Sanierung diskutiert.

Die Bundesministerin wiederum hatte selbst auch Fragen an die Zeitzerinnen und Zeitzer mitgebracht und sich unter anderem nach den Effekten des Bundesprogramms Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren (ZIZ) erkundigt.
Die Zeitzer Stadtplanerin Ines Will bescheinigte dem Programm eine hohe Wirksamkeit, mahnte allerdings einen Bürokratieabbau an, damit Bundesgelder nach Förderzusage auch rasch in die Projekte fließen und ausgegeben werden können.

Die Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Frau Klara Geywitz, hat heute der Stadt Zeitz einen Besuch abgestattet und sich dabei über das Sachsen-Anhalt Projekt | Gemeinsam für das Europäische Bauhaus informiert.

Oberbürgermeister Christian Thieme hat zudem auf die städtebaulichen Projekte hingewiesen und die Zusammenhänge zu den Herausforderungen des Strukturwandels hergestellt.

In der abschließenden Diskussionsrunde hatten alle anwesenden Gäste die Möglichkeit, sich mit Fragen und Redebeiträgen am Gespräch zu beteiligen. Der Verein Historische Drahtseilbahn e.V. Zeitz nutzte die Gelegenheit ebenso, wie Vertreterinnen und Vertreter der Anrainerkommunen. So wurden Anregungen zu Photovoltaikanlagen auf denkmalgeschützten Gebäuden besprochen, sich zu Nachhaltigkeit beim Gebäudemanagement ausgetauscht sowie zum Thema Abriss vs. Sanierung diskutiert.

Die Bundesministerin wiederum hatte selbst auch Fragen an die Zeitzerinnen und Zeitzer mitgebracht und sich unter anderem nach den Effekten des Bundesprogramms Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren (ZIZ) erkundigt.
Die Zeitzer Stadtplanerin Ines Will bescheinigte dem Programm eine hohe Wirksamkeit, mahnte allerdings einen Bürokratieabbau an, damit Bundesgelder nach Förderzusage auch rasch in die Projekte fließen und ausgegeben werden können.