Aufnahmen für weitere Welterbeklang-CD

Thomas Fritzsch, Sonderbotschafter des Burgenlandkreises, nahm vom 21. bis zum 23. April 2022 gemeinsam mit dem Gewandhausorganist Michael Schönheit und dem Ensemble Merseburger Hofmusik in der Johann-Georgen-Kirche Schleberoda für das Label Rondeau in Coproduktion mit dem Deutschlandradio eine weitere Welterbe-Klang-CD "Amadé, mon ami" auf. Diese soll auf dem internationalen CD-Markt mit bisher unerhörter Musik die Akustik eines weiteren Bauwerkes der Welterbe-Region bekannt machen.

Die dabei genutzten Instrumente sind dabei ebenso außergewöhnlich wie die Musik selbst, die erstmals auf Tonträger eingespielt werden: drei historische Klaviere aus dem Lebensumfeld Mozarts und die berühmte Gambe von Thomas Fritzsch aus dem Jahr 1709.

 

Hintergrund:

Es gibt keinen Zweifel daran, dass die von Thomas Fritzsch gespielte ex-Fiala-Gambe auch Mozart begegnet ist. Das Instrument wurde 1709 von Joann Paul Schorn in Salzburg gebaut. Mozart wiederum spielte eine von dessen Vater Johann Schorn erbaute Geige. Die ex-Fiala-Gambe ist ein einzigartiges Klangzeugnis aus Mozarts engstem Umfeld. Sie hat Thomas Fritzsch zur Suche nach verschollenen Kompositionen motiviert. Dabei entdeckte er sowohl das lang verschollene Fiala-Konzert für Gambe und Orchester als auch Gambenspuren in Mozarts OEuvre – musikalische Zeugnisse der engen Freundschaft zwischen Amadé und Joseph und ein allererster Beitrag über Mozart und die Gambe.  

Aufnahmen für weitere Welterbeklang-CD

Thomas Fritzsch, Sonderbotschafter des Burgenlandkreises, nahm vom 21. bis zum 23. April 2022 gemeinsam mit dem Gewandhausorganist Michael Schönheit und dem Ensemble Merseburger Hofmusik in der Johann-Georgen-Kirche Schleberoda für das Label Rondeau in Coproduktion mit dem Deutschlandradio eine weitere Welterbe-Klang-CD "Amadé, mon ami" auf. Diese soll auf dem internationalen CD-Markt mit bisher unerhörter Musik die Akustik eines weiteren Bauwerkes der Welterbe-Region bekannt machen.

Die dabei genutzten Instrumente sind dabei ebenso außergewöhnlich wie die Musik selbst, die erstmals auf Tonträger eingespielt werden: drei historische Klaviere aus dem Lebensumfeld Mozarts und die berühmte Gambe von Thomas Fritzsch aus dem Jahr 1709.

 

Hintergrund:

Es gibt keinen Zweifel daran, dass die von Thomas Fritzsch gespielte ex-Fiala-Gambe auch Mozart begegnet ist. Das Instrument wurde 1709 von Joann Paul Schorn in Salzburg gebaut. Mozart wiederum spielte eine von dessen Vater Johann Schorn erbaute Geige. Die ex-Fiala-Gambe ist ein einzigartiges Klangzeugnis aus Mozarts engstem Umfeld. Sie hat Thomas Fritzsch zur Suche nach verschollenen Kompositionen motiviert. Dabei entdeckte er sowohl das lang verschollene Fiala-Konzert für Gambe und Orchester als auch Gambenspuren in Mozarts OEuvre – musikalische Zeugnisse der engen Freundschaft zwischen Amadé und Joseph und ein allererster Beitrag über Mozart und die Gambe.