Grundlagen zum Thema "Ernährung an heißen Tagen"

An heißen Tagen kann es individuell besser sein mehrere kleine Mahlzeiten zu sich nehmen. Zu empfehlen sind frische und gut verdauliche Speisen auf pflanzlicher Basis. Wasserreiches Obst und Gemüse, wie zum Beispiel Melone, Gurke, Tomate oder grünes Blattgemüse sind besonders gut geeignet. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt grundsätzlich täglich zwei Portionen Obst und drei Portionen Gemüse zu sich zu nehmen. Diese versorgen den Körper mit Vitaminen, Mineralstoffen, Ballaststoffen und Wasser. Getreideprodukte wie Brot, Nudeln oder Reis sollten aus gesundheitsförderlichen Aspekten in der Vollkornvariante verzehrt werden. Fettarme Milch- und Milchprodukte wie Joghurt und Käse ergänzen die tägliche vollwertige Ernährung. Fettreiche- und schwerverdauliche Speisen sollten gemieden werden. Denn bei deren Verdauung entsteht zusätzliche Wärme im Körper. Gut eignet sind mediterrane Speisen, wie zum Beispiel griechischer Salat, Tomatenkaltschale oder kalte Gemüse-Gazpacho.

Vorbeugung lebensmittelbedingter Infektionen:
Da sich bei hohen Temperaturen Bakterien in Lebensmittel besonders schnell vermehren können, ist besonders auf die Hygiene und die Einhaltung der Kühlkette bei leicht verderblichen Lebensmitteln, wie hohem Fleisch oder Speisen aus rohen Eiern zu achten.
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